Dr. Joe Dispenza live in Basel – 5 Learnings, die mein Denken verändert haben
- Romaine Zenklusen
- 27. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 11 Stunden
Im Februar 2025 war Dr. Joe Dispenza mit seinem Advanced Retreat in Basel – und ich war mittendrin. Nicht als Fan. Nicht als blinde Gläubige. Sondern als neugieriger Mensch, der das Unsichtbare verstehbarer machen will.
Was ich in diesen Tagen gelernt habe, geht weit über Meditation und Mindset hinaus. Hier teile ich meine ganz persönlichen Takeaways – und was du davon für dein Leben, dein Business oder deine Führung mitnehmen kannst.
1. Energie ist nicht esoterisch – sondern entscheidend
Dispenzas Arbeit basiert auf wissenschaftlich belegten Prinzipien: Frequenzen, Neuroplastizität, Kohärenz. Ich habe gelernt: Unsere innere Energie ist nicht nice-to-have – sie ist die Basis für Veränderung.
Frage für deine Reflexion: Wie oft entscheidest du aus Anspannung statt aus innerer Klarheit?
2. Veränderung beginnt im Körper, nicht im Kopf
Das Retreat hat mich körperlich herausgefordert. Frühes Aufstehen, tiefe Meditationen, emotionale Prozesse. Veränderung fühlt sich nicht immer angenehm an – aber sie beginnt genau dort, wo du denkst: Jetzt reicht’s.
3. Meditation ist kein Wellness – sondern Training für Präsenz
Ich meditiere seit Jahren. Und doch waren diese Tage eine neue Dimension. Dispenza zeigt, wie du deine Gedanken lenkst, statt dich von ihnen lenken zu lassen – und warum das deine berufliche Wirksamkeit stärkt.
4. Deine Story entscheidet über deine Zukunft
Was denkst du täglich über dich, dein Umfeld, deinen Job? Deine Gedanken sind wie Software. Wenn du nie ein Update machst, bleibt dein System im Standby.
Mein Aha-Moment: Ich darf meine Geschichte jeden Tag neu schreiben.
5. Du musst nichts „werden“ – nur erinnern, wer du bist
Dispenza spricht oft von „returning to the true self“. Was, wenn es nicht um mehr Leistung, mehr Titel oder mehr Kontrolle geht – sondern um Verbindung? Zu dir. Zu anderen. Zur Welt.
Wenn du selbst spürst, dass da mehr möglich ist – in dir, in deinem Team, in deiner Organisation – dann ist jetzt vielleicht der Moment. Nicht für noch ein Tool. Sondern für echte innere Veränderung.
Alles Liebe
Romaine
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